Ob im Sanitärbereich, wie bei der Herstellung von Krücken, in Dentalsystemen oder als Grundlage für die Magnetresonanztomographie – durch ihre vielseitige Einsetzbarkeit und die Möglichkeit ihrer Anpassung auf die unterschiedlichsten Apparaturen ermöglichen diese Magneten in der Medizinindustrie stetigen Fortschritt.
Wir bei Calamit sind Teil davon und überzeugen seit mehreren Jahren durch technisch hochwertige Lösungen, die größtmögliche Präzision und Sicherheit garantieren und sich durch eine hohe Rostbeständigkeit auszeichnen.
Wir zeigen Ihnen den Weg. Zu den Magnet-Lösungen, die genau passend sind für Ihr Unternehmen. Gerne dürfen Sie uns aber auch eine allgemeine Anfrage schicken!
Neodym-Magnete gehören zu den technologisch fortschrittlichsten Lösungen, die der Markt heute bietet. Die neuen Super-Magnete beeinflussen viele Anwendungsfelder: Festplatten von Computern zum Beispiel arbeiten 10-mal schneller als mit den einfachen AlNiCo-Magneten.
Im Jahr 1952 für ihr außergewöhnliches Preis-Leistungsverhältnis patentiert, sind Ferrit-Magnete mittlerweile sehr verbreitet. Hergestellt aus einem Mix aus Eisenoxid und Bariumkarbonat oder Strontium, werden sie durch trockenes oder nasses Sintern gewonnen.
Elektromagnete sind versiegelt und werden zum Transport ferriteisenhaltiger Komponenten in Produktionsprozessen eingesetzt, zum Beispiel bei Aktions- und Schubvorrichtungen. Sie werden normalerweise mit 24- oder 12-Volt-Gleichstrom betrieben, haben ein Versorgungskabel mit einer Länge von 20 bzw. 25 cm und einen Standardkabel-Ausgang vom Typ C.
Topfmagnete schwarzgummiert sind besonders rutschfest und garantieren somit festen Halt auch auf vertikalen Oberflächen.
Topfmagnete mit Gewindezapfen vom Typ WKV werden im Drehverfahren hergestellt und haben einen Zapfen mit metrischem Außengewinde sowie variabler Höhe.
Topfmagnete mit Bohrung vom Typ WKP werden im Tiefziehverfahren hergestellt, haben eine schraubbare, gesenkte Durchgangsbohrung und sind mit Epoxidharzen überzogen.
